FAQ´s

Mit den FAQ´s habe ich Fragen zusammengestellt, die ich häufig gefagr werde und von denen ich glaube, dass sie auch viele meiner Besucher interessieren. Zudem soll es eine Möglichkeit bieten dass Du Dich mal vorab informieren kannst und einen kleinen Überblick bekommen kannst.

Inspiration und Quelle: SENSITIVA UNIVERSE FAO

Was ist für die/den Ratsuchende/n wichtig?

Die meisten Leger/innen bzw. Seher/innen möchten den Menschen ein Gefühl der Sicherheit vermitteln, sie sind bestrebt ihren Klienten Halt zu geben. Diese Haltung sollte ein Zeichen der gegenseitigen Wertschätzung sein, weil die Ratsuchenden meist in einer Lage sind, in der sie zum Zeitpunkt der Beratung in einer schwierigen Lebenssituation befinden und deshalb sehr viel Fürsorge bedürfen.

Ganz gleich, wie schwierig die Situationen von Ratsuchenden auch sein mag, nach einer Beratung sollten sie dennoch voller Zuversicht in den Lebensalltag gehen können. Sie sollen das Gefühl haben, dass das Leben immer noch schön sein kann, selbst wenn alles um sie herum zusammenbricht. Diese Zusammenbrüche sind meist: Liebe, Job, Geld, Wohnung, Familie und Freunde. Da gehört sehr viel Fingerspitzengefühl dazu, aber auch seelische Fürsorgebereitschaft und die wertschätzende Wahl der Worte, wenn es darum geht, den Inhalt den die Karten dem Ratsuchenden sagen möchten zu vermitteln.

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Wie ist der Ablauf einer Kartenlegung?

Die/er Leger/in stelle sich vor und fragt nach, ob die Ansprache mit Du oder lieber mit Sie bevorzugt wird. Dann fragen die meisten, was sie für einen Ratsuchenden tun können.

Die meisten Ratsuchenden beginnen ihre Situation und den Grund des Besuches zu schildern.

Eine wesentliche Bitte ist, den Ratsuchenden zu ersuchen die Füße fest auf den Boden zu stellen,, das ist nur während des Mischens notwendig, damit die Energie frei fließen kann.

Während des Mischens soll der Ratsuchende sein Thema und/oder die Person, um die es sich handelt, ganz genau vor seinem inneren Auge visualisieren. Dann bitten die meisten Legerinnen um einen kurzen Moment bis sie ausgelegt habe.

Danach beginnt die Beratung aus den Kartenbildern.

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Worauf hat sich ein Kartenleger spezialisiert?

Die Themenschwerpunkte lauten in der Regel Fragen zur Liebe für Singles, in der Partnerschaft, der Ehe und der Beziehung. Dazu kommen auch noch Fragen zur Seelenpartnerschaften, den Dual Seelen, den Zwillingsflammen und der Seelenverwandtschaft.

Eine andere Gruppe sind die Fragen zum Beruf und zur Berufung, zu Geschäftsgründungen oder Geschäftsaufgaben, zu Finanzen jeweils aktuell und zukünftig, zu Situationen sowie zu Geldanlagen wie Besitz und Eigentum, allgemeine Gesundheit oder zum Umfeld, das sind die Familie, Freunde, Bekannte, Verwandte, Fragen zur Spiritualität, zum Karma, zu Verstorbenen, Auskunft über innere und äußere Charakteristik bestimmter Personen, u.s.w.

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Wie funktioniert das Kartenlegen, und wer lässt sich die Karten legen?

Es ist gar nicht so selten, dass Menschen an das Kartenlegen glauben. Von Jung und Alt, Banker/innen, Manager/innen, Kosmetiker/innen, Verkäufer/innen, Künstler/innen u.s.w. eben aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten, Bildungsständen und Berufsständen.

Die Psychologie behauptet, dass das Kartenlegen deshalb funktioniere, weil Ratsuchende nach einem Besuch bei der Kartenlegerin oder dem Kartenleger, eine Art Selbstverständnis manifestieren. Mediale Menschen hingegen erklären dieses Phänomen anders. Für sie haben alle Menschen ein Schicksalsbuch. Menschen, die uns begegnen, Begebenheiten, Umstände, all das, tragen wir bereits als Antworten in uns. Gleich nach unserer Geburt werden wir in ein Labyrinth geführt, deren Wege wir bereits in uns tragen. Damit wir uns als Menschen weiterentwickeln können, haben wir selbst keinen Zugriff darauf. Ein/e Kartenleger/in macht demnach nichts anderes, um Antworten, die Ratsuchende bereits in sich tragen, mit den Karten widerzuspiegeln.

Im Grunde ist es schon unsere Aufgabe im Leben selbst herauszufinden wo es in die richtige Richtung zum Ziel geht, und natürlich auch wo wir in einer Sackgasse stecken bleiben. Doch ein medial befähigter Mensch, der die Sprache, die in uns verankerten ist deuten kann, versteht sich darauf diese hilfreich, erklärbar und sichtbar zu machen.

Mediale Menschen können Instrumente benutzen, die anderen Menschen dann und wann aus festgefahrenen Situationen helfen. Kartenleger/innen sind eigentlich nichts anderes, als Wegweiser, die jeder von uns befragen kann, wenn er aus der Situationen selbst nicht herauskommt oder immer wieder in der Sackgasse stecken bleibt.

Wir leben heute in einer stark rationalisierten Welt. Alles muss greifbar, sichtbar, hörbar, schmeckbar, fühlbar und ganz wichtig erklärbar sein. Ist es das nicht, gilt es als Humbug. Menschen, die aber spüren, dass es auf dieser Welt weit mehr geben muss, als das, was wir bewusst erfassen können, trauen sich oftmals nicht ihre Erkenntnisse zuzugeben. Allerdings gibt es immer mehr Menschen, die sehr wohl darüber sprechen, weil sie wissen, dass die meisten, die alles das für Humbug halten, zu jenen gehört hätten, die fest davon überzeugt sind, dass die Erde eine Scheibe ist - bis Galileo Galilei das Modell der Kugel bewiesen hat. Auch die Wissenschaft weis heute dass es etwas gibt, in de wir alle Gedanken und unsere Aussagen sprechen, Jung nannte es kollektives Gedächtnis, aber es ist dennoch eine wage Annahme.

Inspiration und Quelle: Wikipedia

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Woher stammt das Kartenlegen?

Die Geschichtsschreiber nehmen an, dass das Kartenlegen ab dem 7. Jahrhundert in China entstanden sein soll. Es war die Zeit, als sich in China der Holztafeldruck entwickelte, womit sich auch die Spielkarten herstellen ließen und in Mode kamen. Es dauerte nicht lange bis sich aus den reinen Spielkarten auch Wahrsage Karten entwickelt haben. In Europa dürfte das Kartenlegen erst im 15. Jahrhundert aufgekommen sein, vermutlich durch das fahrende Volk als Jahrmarkt Attraktion. Erst im 18. Jahrhundert, hauptsächlich durch französische Okkultisten wurde die sogenannte Kartomantie ein populäres Phänomen, das sich bis heute gehalten hat.

Inspiration und Quelle: Wikipedia

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Woher stammen die Lenormand-Karten?

Wer war Madame Lenormand?

Marie-Anne Adélaïde Lenormand, auch Marie-Anne Le Normand geschrieben, wurde am 27. Mai 1772 in Alençon, Basse Normandie geboren und ist am 25. Juni 1843 in Paris gestorben. Sie war eine französische Wahrsagerin und Kartenlegerin. Sie war namensgebend für die sogenannten Lenormandkarten.

Die Lenormandkarten sind als Wahrsagekarten bekannt und wurden nach Madam Lenormand benannt, jedoch wurden ihre Karten in der heutigen Form nicht von ihr benutzt. Sie verwendete zum Kartenlegen wahrscheinlich die Decks von Jean François Alliette. Er nannte sich der Erfinder des Kartenlegens und veröffentlichte bereits im Jahre 1791 sein Buch Etteilla, und entwarf sein "Petit Etteilla"-Deck, das ein populäres Wahrsagedeck zur damaligen Zeit in Frankreich wurde und somit auch Lenormand zur Verfügung stand.

Der Name Lenormand wurde nach ihrem Tode für einige Kartomantie-Blätter verwendet. Eines der Spiele war das heute immer noch populäre Petit Lenormand mit 36 illustrierten Karten. Die Motive der Karten gehen zurück auf das Spiel der Hoffnung, entstanden um 1799 durch Johann Kaspar Hechtel von Nürnberg.

Quelle: Wikipedia

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Woher stammt das Wort Tarot?

Woher stammt das Rider Waite Tarot?

Tarot ist ein Satz von 78 Spielkarten, der als Wahrsage Karten verwendet wird. Er wird eingeteilt in die großen Arkana, die 22 Trümpfe nummeriert von 0 bis 21, und die kleinen Arkana, die 56 Farbkarten, aufgeteilt in 10 Zahlkarten und 4 Bildkarten in jeweils 4 Farben, die Stäbe, Münze, Kelche und Schwerter. Arcanum steht für Geheimnis, es leitet sich von arca ab, was soviel wie Kiste bedeutet und mit, was in einer Kiste liegt und damit geheim ist gedeutet werden kann.

Dieses Tarot wurde 1910 veröffentlicht. Es wurde geschaffen von Arthur Edward Waite zusammen mit der amerikanischen Künstlerin Pamela Colman Smith. Beide waren Mitglied des Golden Dawn, wie auch Aliestr Crowley, der auch ein eigenen Tarot entwickelte. Das Rider im Namen leitet sich von Rider & Son, dem Londoner Verleger, ab. Dieses Deck ist feiner gezeichnet als das Marseille-Deck, benutzt aber nur wenige Farben und wirkt auf viele Menschen comichaft.

Das Rider-Waite-Tarot zeichnete sich dadurch aus, dass es die Zahlenkarten nicht wie bis dahin üblich, nur mit der leeren Zahl, sondern die Zahlenkarten szenisch illustriert. Das machte diese Karten für viele Menschen besser nutzbar. Diese Form soll allerdings mehr auf Pamela Colman Smith zurückzuführen sein.

Zu diesem Deck gibt es viele Nachahmungen. Die sogenannten Rider-Waite-Klone beschränken sich dabei auf die reine Wiedergabe der Motive.

Inspiration und Quelle: Wikipedia

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Woher stammen die Kipper Karten?

Ein Kipper Karten als Spiel besteht aus 36 nummerierten Karten, auf denen jeweils eine Person oder ein Ereignis abgebildet ist. Typisch für die Kipper Karten sind die vielen Personenkarten, die Menschen aus dem Umfeld des Fragestellers darstellen, bzw. auch Charaktereigenschaften oder Situationen des Alltags, in denen er sich selbst wiederfinden sollte.

1890 erschienen die Kipper Karten zum ersten Mal beim Verleger Matthias Seidlein in München mit einer Anleitung und dem Namen der berühmten Wahrsagerin Frau Kipper. Sie sind bis heute in ihrer ursprünglichen Gestaltung erhältlich und weisen in ihren Bildern, Namen und Bedeutungen große Parallelen zu den sogenannten Zigeunerkarten auf, sind mit ihnen jedoch nicht identisch.

Quelle: Wikipedia

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Kann ein Kartenleger gesundheitliche Diagnosen erstellen?

Grundsätzlich gilt in diesem Fall NEIN. Es können nur Ärzte Diagnosen erstellen.

Kartenleger und Wahrsager ersetzen daher weder Arzt noch Apotheker. Wer spürt, dass mit dem Fragenden gesundheitlich etwas nicht stimmt, muss in der Beratung zu einem Arzt raten.

Kartenleger und Wahrsager können sicher nur Tendenzen zu gesundheitlichen Problemen aussagen. Doch auch diese sollen nur als Orientierung dienen, damit Ratsuchende erfahren können, wo sich eine mögliche Ursache für ein gesundheitliches Problem finden kann. Kartenleger können auch Hinweise geben, wenn Ratsuchende beispielsweise bisher keine Ahnung von einem gesundheitlichen Problem hatten. Daraus ergibt sich wieder dass sich alles, was sich in ihrem Körper oder ihrer Seele anbahnt zu einer Abklärung zum Arzt zu schicken ist.

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Was kann ich mir von einem Kartenleger/in alles deuten lassen?

Zu Fragen die den Bereich der Liebe im weitesten Sinn kann sich ein Ratsuchender viele Fragestellungen deuten lassen. Dazu gehört ob der Partner treu ist oder ob er regelmäßig fremdgeht, ob man zusammen kommt, oder sich die Herzensdame, der Herzensmann von einer, noch bestehenden Bindung lösen will und/oder wird, wie die Partnerschaft weitergeht, ob man gemeinsam Kinder bekommen wird, ob überhaupt oder speziell beim Wunschpartner ein Kinderwunsch besteht, ob die Herzensfrau, der Herzensmann noch in einer bestehenden Verbindung ist, ob Kinder aus dieser Verbindung da sind, welchen Beruf und welchen Lebenswandel die Herzensfrau oder der Herzensmann hat, wie die Charaktereigenschaften sind, ob man lange zusammen bleiben wird oder ob es nur ein kurzes Feuer ist, ob man seelenverwandt ist, welche karmischen Aufgaben man selber oder der Wunschpartner besitzt, ob die karmische Konstellation zusammen passt und desgleichen.

Fragen zum Thema Beruf kann sich ein Ratsuchender ebenfalls viele Themenschwerpunkte deuten lassen, ob er/sie überhaupt eine Arbeitsstelle findet, ob er/sie seinen/ihren Arbeitsplatz beibehält, wie die Kollegen und/oder die Vorgesetzten zum Fragenden stehen, welche Aufgaben auf den Fragenden zukommen können oder werden und ob man diese letztlich erfolgreich meistert, was grundsätzlich im Job zu erwarten ist, ob die Selbstständigkeit fruchten und erfolgreich wird, ob man sich selbstständig machen wird oder sich selbstständig machen soll, ob man sein Geschäft lieber aufgibt und etwas völlig anderes macht und natürlich wieder vieles mehr.

Die Fragen zu den Finanzen kann sich ein Ratsuchender nicht allzu viel deuten lassen. Hier sind die Favoriten die finanzielle Entwicklung, wird es besser oder schlechter, ereignet sich etwas Unvorhersehbares, werden sich Geldanlagen gut oder schlecht entwickeln, soll man investieren ja oder lieber nein, kann man einem Finanzexperten vertrauen bzw. ist er/sie ehrlich, ist es ein seriöses oder unseriöses Investmentunternehmen u.s.w.

Eine weitere Gruppe sind die Fragen die das Umfeldes betreffen. Dazu kann sich ein Ratsuchender wieder mehr deuten lassen. Speziell gehören in diese Gruppe Fragen wie die Personen, die einen umgeben, die zu einem stehen, wie sie tatsächlich zu einem stehen, Eltern, Geschwister, Cousins und Cousinen, Großeltern, Onkel, Tanten, Freunde, Bekannte etc. Auch in diese Gruppe gehören die Freundschaften, wie sich diese zu einer neuen Person entwickeln können, ist diese Person vertrauenswürdig oder nicht, natürlich auch neue Kollegen oder auch mal Personengruppen wie beispielsweise Krankenschwestern.

Die heikelsten Fragen gibt es zum Thema des Karmas und spiritueller Entwicklung. Zu diesem Thema kann sich ein Ratsuchender was die eigenen karmischen Aufgaben sind und warum sich manche Dinge permanent im Leben wiederholen, was man daraus lernen soll und ob man diese Aufgaben meistern wird oder nicht. Ob man selbst ein medial befähigter Mensch ist, was die persönliche Lebensaufgabe ist, worum geht es im eigenen Leben etc. all diese Fragen kann man sich zum Karma deuten lassen.

Ein Fragen Komplex mit den Fragen um die Verstorbenen kann sich ein Ratsuchender deuten lassen, wie es den Verstorbenen geht und eventuell zu eigenen Beruhigung warum sie gehen mussten, welchen Sinn ihr Ableben hat und ob sie eine persönliche Botschaft für einen haben, ob sie reinkarnieren werden, ob sie schon im Licht sind, oder auf der Erde festhängen, weil sie noch nicht gehen wollen etc. Zu diesem Fragenkomplex möchte ich unbedingt anmerken es ist sicher besser zu all diesen Fragen ein Jenseits Medium auf zu suchen, da die Karten hier weniger zutreffend sein werden.

Inspiration und Quelle: SENSITIVA UNIVERSE FAO

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